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Klassische Massage für Tiere

Massage -Allgemein

Die Massage war schon im Altertum im Ägypten, Griechenland, China, Japan und in Rom bekannt und wurde schon damals zu Heilzwecken verwendet. 


Massage ist die manuelle Behandlung des Körpers mittels Druck und Zug.


Wirkung der klassischen Massage:

  • Hyperämie/Durchblutungssteigerung durch die Massage werden einzelne Hautschichten verschoben und Verklebungen werden gelöst. Dabei werden Gewebshormone freigesetzt, wie z.B. Histamin, Heparin und Serotonin. Die Gewebshormone haben eine gefäßerweiternde Wirkung und die Durchblutung wird gesteigert. 
  • durch die Reibungswärme erhöht sich die Hauttemperatur
  • vermehrter Abtransport von Schlackstoffen aus dem Bindegewebe
  • erhöhte Dehnbarkeit und Elastizität der Haut
  • der Stoffwechsel wird angeregt
  • Entspannung der Muskulatur
  • rascherer Abbau von Milchsäure und algogener (schmutzverursachende) Substanzen
  • Schmerzlinderung
  • verbesserte Blutzirkulation
  • Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz
  • Gewebsflüssigkeitsaustausch wird verbessert
  • verbesserte Ernährung und Entschlackung der Gelenke
  • verbesserte Beweglichkeit der Muskulatur und der Gelenke
  • verbesserte Beweglichkeit der Muskulatur und der Gelenke
  • verbesserte Versorgung der Knorpeln, Sehnen und Bänder
  • Lymphfluss wird angeregt
  • verbesserte Körperabwehr
  • Einwirkung auf die inneren Organe über Reflexbögen
  • durch den vermehrten Blutstrom kommt es zu einer Verbesserung des Nierenstoffwechsels und somit zu vermehrter Harnproduktion 
  • Anregung der Darmperistaltik
  • verbesserte Atmung durch Lockerung der Intercostalmuskulatur
  • Stressabbau (Reduktion von Stresshormonen, wie Cortisol)
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